Der Stiftungsgründer Karl Spohn (24.2.1913-9.12.2007), Sohn
von Emil und Margarethe Spohn, war nach Ende des zweiten Weltkrieges bei der Berliner Bank tätig, wo er seine Karriere als Prokurist beendete. Im Ruhestand schrieb er in einer regelmäßigen Rubrik für den Berliner Tagesspiegel. Mit seiner Ehefrau Charlotte Spohn (07.08.1907-30.06.2002)
hat er zwei Söhne. Aus seiner Kriegserfahrung heraus hatte
Karl Spohn stets das intensive Bedürfnis sich für humanitäre
Organisationen zu engagieren, was in der Gründung der Karl
und Charlotte Spohn sowie der Emil und Margarethe Spohn
Stiftung mündete. Karl Spohn wollte somit auch dem ehrenden
Gedenken an seine Eltern Ausdruck verleihen.